Liebe Leserinnen und Leser,
nun hat es der DAX also geschafft. Die 12.100 Punkte wurden auf Schlusskursbasis überwunden, das Konsolidierungsintervall der letzten vier Wochen wurde damit nach oben aufgelöst.
Aus charttechnischer Sicht steht der DAX nun kurz vor seinem Allzeithoch bei 12.390 Punkten. Ein Test dieser Marke ist nun das wahrscheinlichste Szenario. Doch wie geht es danach weiter? Kommt es zur Korrektur oder setzt der DAX seinen Höhenflug fort?
Unterstützungen: |
12.100 – 11.700 – 11.500 Punkte |
Widerstände: |
12.390 – 12.500 – 12.600 Punkte |
Meine Einschätzung: |
kurzfristig aufwärts – langfristig aufwärts |
Der DAX hat mit dem Anstieg über den Widerstand bei 12.100 Punkten
einen charttechnischen Befreiungsschlag gelandet.
Der Brexit wird uns noch lange beschäftigen
Zwar nicht unmittelbar kursbewegend, jedoch sicher das wichtigste Ereignis dieser Woche war der von der britischen Premierministerin May nun offiziell in Gang gesetzte Brexit. Die wirtschaftlichen Auswirkungen werden sich schleichend manifestieren, über mögliche Konsequenzen für die DAX-Unternehmen haben wir Sie am Mittwoch in unserer Sonderausgabe informiert.
Die Verhandlungen über die Bedingungen des Ausstiegs und der Beziehungen der EU zu Großbritannien danach werden zäh und sich über mindestens zwei Jahre hinziehen. Das ist eine lange Zeit, in der viel passieren kann. Nur so viel ist sicher: die Thematik bleibt uns erhalten.
Europa-Börsen stark, Wall Street tritt auf der Stelle
Dennoch haben sich die Aktienmärkte in Europa zuletzt gut entwickelt, während die US-Börse auf der Stelle tritt. Unter dem Strich liegt die Wall Street aber im ersten Quartal 2017 noch leicht vorne, insbesondere die Technologie-Aktien sind gut gelaufen. Es deutet sich hier jedoch ein Favoritenwechsel an, denn die politischen Unsicherheiten in Europa werden im weiteren Jahresverlauf abnehmen.
Die Aktienmärkte in der Eurozone werden daher verstärkt in das Visier der Anleger rücken. Dafür spricht auch, dass die jüngsten Konjunkturdaten in Europa auf eine deutliche Verbesserung der Konjunkturdynamik hinweisen. So ist z.B. der ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland auf den höchsten Stand seit 2011 gestiegen.
Zwar ist nicht mit einem Ansturm auf europäische Aktien zu rechnen, doch ein stetig steigendes Kaufinteresse und auch die Umschichtung aus anderen Anlageklassen sollten für Unterstützung und weiteres Aufwärtspotenzial sorgen.
Mein Fazit für den DAX
Mit dem Ausbruch beim DAX stehen die charttechnischen Zeichen kurzfristig auf weitere Kursgewinne bis zum Allzeithoch bei 12.390 Punkten – doch es könnte sogar noch mehr möglich sein. Und was sollten Anleger jetzt tun?
Natürlich ist ein Einstieg so knapp unter dem Allzeithoch immer mit etwas mehr Risiko verbunden, daher arbeite ich im Trading-Depot meines Premium-Börsenmagazins DaxVestor konsequent mit Stopp-Marken, um im Falle eines Rückschlags schnell wieder auszusteigen.
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