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So funktioniert erfolgreicher CFD-Handel!

CFDs online handeln: Beachten Sie diese Tipps!

Kenn Sie auch diese Menschen, die „mal was mit Aktien und Börse und so“ machen wollen? Die einfach loslegen, ohne Strategie, ohne Plan. Das kann man auch beim CFD-Handel tun. Sollte man aber nicht. Wie erfolgreicher CFD-Handel funktioniert und was Sie dabei beachten sollten, verrate ich Ihnen in diesem Beitrag. Doch bevor wir starten noch ein wichtiger Hinweis: Bei CFDs (contract for difference) handelt es sich um Hebelprodukte. Sie bieten exorbitante Gewinnmöglichkeiten, aber ein ebenso hohes Risiko. Darüber müssen Sie sich beim CFD-Trading bewusst sein!

CFD-Handel Beispiel: Wie viel Geld können Sie gewinnen und verlieren?

Als Basiswert dient Ihnen eine Aktie im Wert von 60 Euro und Sie handeln 100 Stück. Also im Gesamtwert von 6.000 Euro:

  • 60 Euro Aktie erfordert bei 5% Margin 3 Euro Margin.
  • 6.000 Euro Aktie dann 300 Euro.

Das heißt, Sie müssen von Ihrem CFD-Konto nur 300 Euro einsetzen, um die Aktien im Gegenwert von 6.000 Euro handeln zu können. Dadurch entsteht die enorme Hebelwirkung im CFD-Handel.

Weiter im CFD-Handel-Beispiel:

  1. Die Aktie steigt auf 66 Euro. Da Ihre CFDs sich auf 100 Aktien beziehen, erzielen Sie in dem Fall einen Gewinn von 600 Euro und daraus ergibt sich eine Rendite von (600 Euro/300 Euro) = 200%. Hätten Sie die Aktien direkt gekauft, dann hätte Ihre Rendite nur (600 Euro / 6.000 Euro) = 10% betragen.
  2. Die Aktie fällt auf 57 Euro. Sie erleiden in dem Fall einen Verlust von 300 Euro und daraus ergibt sich eine negative Rendite von (-300 Euro/300 Euro) = -100%. Hätten Sie die Aktien direkt gekauft, dann hätte Ihre (negative) Rendite nur (300 Euro / 6.000 Euro) = -5% betragen.

Sie sehen, dass die Margin die Rendite im positiven wie negativen Sinne hebelt.

Gibt es eine CFD-Börse?

CFD Börse

Anders als bei Aktien findet der CFD Handel überwiegend außerbörslich im sogenannten Over-the-counter-Handel (OTC) statt - also nicht an Börsen im so genannten Regulierten Markt. Bei diesem außerbörslichen Handel werden Ihre Käufe und Verkäufe direkt mit dem CFD-Broker abgewickelt, der in dem Fall als Market Maker agiert. Dieser stellt die An- und Verkaufskurse, legt die Konditionen fest und bietet Handelsmöglichkeiten.

CFD-DAX: Was ist das?

Oft tauchen im Internet die Begriffe CFD und DAX zusammenhängend auf. Kommen Sie bitte nicht auf die Idee, anzunehmen, es gäbe einen CFD-DAX. DAX bedeutet „Deutscher Aktienindex“. Er spiegelt die Entwicklung der 30 größten und umsatzstärksten Unternehmen wider und ist der wichtigste deutsche Aktienindex. Vordergründig hat er erst einmal mit CFDs gar nichts zu tun.

Allerdings ist es bei CFD-Tradern besonders beliebt, auf Kursveränderungen beim DAX zu spekulieren. Der Aktienindex dient damit als Basiswert, um mit CFDs auf ein Steigen oder Fallen zu setzen. Schon kleine Kursveränderungen beim DAX können durch den hohen Hebel bei CFDs zu hohen Gewinnen oder eben auch Verlusten führen. Schon mit den üblichen täglichen Kurs-Schwankungen lassen sich so leicht Tausende von Euro gewinnen, bei kleinem Kapitaleinsatz. Allerdings ist auch das Verlustrisiko sehr hoch.

Meinung

sprechblase Böhms Praxistipp

Auch wenn Sie Anfänger sind, bieten CFDs gute Möglichkeiten, außerhalb der Börse am Finanzmarkt zu spekulieren. Um erfolgreich zu sein, müssen Sie aber viel üben und Geduld haben. Als langfristige Anlage sind CFDs jedoch nicht geeignet. Durch die Hebelwirkung sind hohe Gewinne möglich. Allerdings ist auch das Verlustrisiko entsprechend hoch – durch die Nachschusspflicht theoretisch sogar unbegrenzt.

Am Anfang sollten Sie zum Üben am besten nur kleine Beträge einsetzen und auch ein effektives Risikomanagement einüben: Begrenzen Sie Verluste stets durch Stop-Loss-Orders! Mein Tipp: Nutzen Sie zum Üben die Möglichkeit zum Traden mit einem Demokonto, also mit virtuellem Geld.

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Stefan Böhm
Bildquellen:
Francis Gonzalez - Fotolia.com, Deutsche Börse AG
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