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A-ZBöhms Börsenlexikon

Lars Erichsen

Team Böhms-DAX-Strategie
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Lars Erichsen

Was bedeutet CAPM?

CAPM steht für Capital Asset Pricing Model und bezeichnet ein Preismodell für Kapitalgüter, das erklärt, wie riskante Investments am Markt bewertet werden. Insbesondere derjenige Teil des Risikos eines Investments, der nicht mittels Diversifikation (Risikostreuung) ausgeglichen werden kann, spielt beim CAPM eine Rolle. Das CAPM hilft Anlegern dabei zu bestimmen, welche Rendite sie bei welchen Risiken erwarten sollten. Unterhalb dieser Rendite lohnt sich ein Investment nicht.

Was bringt Privatanlegern das CAPM?

Wesentliche Grundlage bzw. Erkenntnis des CAPM ist, dass Rendite und Risiko positiv korreliert sind (zusammenhängen). 

Info

info Das bedeutet

Steigt die Rendite bei einem Investment, dann steigt auch das Risiko. Das ist logisch, denn wenn sich dieselbe Rendite bei geringerem Risiko erzielen ließe, dann würde kein gut informierter Anleger auf das Investment mit dem höheren Risiko setzen.

Viele Anleger vergessen diesen einfachen Zusammenhang und lassen sich dennoch immer wieder von Versprechen wie z. B. einer „risikolosen Rendite" ködern. Die gibt es nicht! Wenn die Zinsen für Sparguthaben wie aktuell bei wenig mehr als null Prozent liegen, dann kann keine Kapitalanlagegesellschaft eine Rendite von sechs oder acht Prozent bei „geringem Risiko" versprechen. Wenn dies dennoch geschieht, dann sollten bei Ihnen die Alarmglocken schrillen!

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