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A-ZBöhms Börsenlexikon

Lars Erichsen

Team Böhms-DAX-Strategie
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Lars Erichsen

Was ist ein ETC?

ETCs (Exchange Traded Commodities) sind Schuldverschreibungen ohne Laufzeitbegrenzung. Sie bilden die Entwicklung von Einzelrohstoffen oder Rohstoffindizes nach. Einfacher formuliert: ETCs bieten Ihnen die Möglichkeit, unter anderem in Edelmetalle, Industriemetalle, Öl, Erdgas, Rohstoffe und Lebendvieh zu investieren. Die Wertentwicklung eines ETCs orientiert sich entweder am Preis für die Sofortlieferung (Kassapreis) oder am Preis für die Lieferung in der Zukunft (Futures-Preis) eines einzelnen Rohstoffs oder gesamten Rohstoffkorbs.

ETCs können Sie genauso wie ETFs an der Börse handeln. Sie bieten Ihnen die gleichen Vorteile wie ETFs. Aber es gibt einen entscheidenden Unterschied: Das in einen ETC investierte Kapital ist kein Sondervermögen, das im Falle einer Insolvenz des Emittenten geschützt ist. ETCs sind Schuldverschreibungen des ETC-Anbieters. Somit tragen Sie als Anleger bei ETCs anders als bei ETFs ein Emittentenrisiko.

Info

info Beachten Sie:

Häufig wird für ETCs auch die Bezeichnung ETFs verwendet, obwohl es sich um Investitionen in Rohstoffe handelt. Das gilt zum Beispiel für die an deutschen Börsen handelbaren ETCs der Firma ETF Securities, wie den ETFS Brent 1mth (WKN: A0KRKM / ISIN: DE000A0KRKM5). Mit diesem ETC bzw. Rohstoff-ETF können Sie die Wertentwicklung des Brent Oil Future nachvollziehen.

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